Schwere Lieder hängen dir im Gesicht,
sie erzählen von dir, deine Worte nicht.
Deine müden Beine stemmen das Gewicht,
das in den Jahren nicht von den Schultern wich.
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen.
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt,
fliegst und fällst im Minutentakt.
Deine Wunden, sie treiben den Hass aus dir raus,
doch du kratzt sie immer wieder auf.
Schuftest wie ein Esel und weißt nicht wofür,
glaubst du bist nicht mehr du und hast dich verirrt.
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen.
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt,
fliegst und fällst im Minutentakt.
Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen, verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen.
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt, fliegst und fällst im Minutentakt.
Das du innerlich verbrennst, obwohl du nicht mehr kämpfst. Das du immer noch rennst, obwohl
du innerlich verbrennst.
Das du innerlich verbrennst, obwohl du nicht mehr kämpfst. Das du immer noch rennst, obwohl
du innerlich verbrennst.
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen.
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt,
fliegst und fällst im Minutentakt.
Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen, verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen.
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt, fliegst und fällst im Minutentakt.