[Verse 1]
Susann lacht dich an,
auf der Bank, die beim Fluß steht,
tausend Schiffe zieh n vorbei,
und sie zeigt dir, wie ein Kuss geht,
du sagst dir, sie muss verrückt sein,
denn sie fällt aus dem Rahmen,
mit dem Übermut der Menschen,
deren Kräfte nie erlahmen,
und du willst ihr gerade sagen,
ich muss gehen, es ist zu Ende,
doch sie hält deine Hände,
über deine Lippen kommt kein Wort,
und sie will ans andere Ufer
[Chorus 1]
Und du möchtest mit ihr mitgeh n,
zusammen Hand in Hand,
sie ist deine große Liebe,
aber noch kämpft dein Gefühl mit dem Verstand ...
[Verse 2]
Hat Jesus nicht bewiesen,
dass Wunder noch geschehen
Er, der frei von Furcht und Angst war,
konnte übers Wasser gehen
Wenn sie dich allein zurück lässt,
würde dich das sehr verletzen,
doch du lässt die Zeit verstreichen,
anstatt Berge zu versetzen,
und du weißt wohl, du wirst leiden,
doch du kannst dich nicht entscheiden,
und sie fragt dich mit den Augen,
über deine Lippen kommt kein Wort.
[Chorus 2]
Und du möchtest mit ihr mitgehen,
zusammen Hand in Hand,
sie ist deine große Liebe,
aber noch kämpft dein Gefühl mit dem Verstand ...
[Verse 3]
Susann lacht dich an,
auf der Bank, die beim Fluss steht,
und du hörst ihre Pläne,
und du denkst, dass dein Bus geht,
über euch kreisen Möwen,
das Licht wird langsam blasser,
und du spürst wie es kalt wird,
und du starrst auf das Wasser,
niemand gibt dir die Antwort,
auf all deine Fragen,
was euch drüben erwartet,
kann Susann auch nicht sagen,
und du siehst, dass sie aufsteht.
[Chorus 4]
Und du möchtest mit ihr mitgehen,
zusammen Hand in Hand,
sie ist deine große Liebe,
aber über dein Gefühl siegt der Verstand.