Philipp Poisel – Für keine Kohle dieser Welt
Intro: , E#, , ,
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Vielleicht fragst du dich, manchmal weswegen ich,
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so oft allein am Fenster steh,
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ich dir so oft nicht zuhör, blind für dich und jeden,
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mit offenen Augen schlafend, durch die Straßen geh,
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in meinen Gedanken bin ich, dann kilometerweit,
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von hier und mir entfernt, in einer andren Zeit,
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ich öffne meine Arme, damit der Wind mich trägt,
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bis die Meeresflut mich, zurück ans Ufer legt,
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egal wie schön ein Ort ist, wie schön ein Haus gebaut,
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es hat nichts mit dir zu tun,
, E#, , ,
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
für keine Kohle dieser Welt, , E#, , ,
für keinen Schatz gäb ich die Freiheit, , E#, , ,
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt. , E#, , , ,,
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Und noch in keinem Hafen, das wird mir langsam klar,
, ,
bin ich je eingeschlafen, in dem ich wach geworden war,
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wie oft hab Ichs versucht, wie oft hab Ichs verflucht,
, ,
es hat nichts mit dir zu tun,
, E#, , ,
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
für keine Kohle dieser Welt, , E#, , ,
für keinen Schatz gäb ich die Freiheit, , E#, , ,
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt. , E#, , ,
, E#, , ,
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
für keine Kohle dieser Welt, , E#, , ,
für keinen Schatz gäb ich die Freiheit, , E#, , ,
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt. , E#, , ,
(Viel Spaß Gruß FredMan92)
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