[Verse 1]
Ich gab mir oft und gerne alles in Massen. Und hab genau so oft versucht es wieder bleiben zu lassen.
Doch scheinbar bin ich dafür prädestiniert, denn es passiert mir wieder und wieder.
Jedes Mal wenn ich abends in den Spiegel guck, wird mir klar dass ich irgendetwas ändern muss.
Trübe Augen und die Haut ist blass, und ich schwör dass ich die Finger von den Drogen lass.
Doch dann kommt das Wochenende, und schon seit Tagen zittern meine Hände.
Nur wenn ich trink bin ich gesellschafts-tauglich. Klingt zwar komisch, ist aber traurig.
Ich komme nicht mehr aus der Rolle raus. Mama weint sich die Augen aus, denn
sieht sie im Park n Penner steh n kriegt sie Angst es könnte mir einmal genauso gehen.
[Chorus]
Für immer nie nüchtern. Ich hab es 1000 mal versucht.
Für immer nie nüchtern. Ich kriege einfach nicht genug.
[Verse 2]
Mein Gewissen quatscht mich voll dass es ihm nicht gefällt. Doch ich hör einfach nicht
hin und verarsch mich selbst. Zum Beispiel schreib ich grad n Song gegen s Drogen
nehmen, und krieg s nicht auf die Kette darüber nüchtern zu reden.
Denn ich neige dazu meinen Schmerz zu ertränken, so wie hunter-tausend andere auf Parkbänken.
Die jeden Tag ihres Lebens nur mit Saufen verschwenden, schmeiß die Flasche weg und
schwör mir es wird niemals so enden.
Doch dann kommt das Wochenende, und schon seit Tagen zittern meine Hände.
Nur wenn ich trink bin ich gesellschafts-tauglich. Klingt zwar komisch, ist aber traurig.
Ich komme nicht mehr aus der Rolle raus. Mama weint sich die Augen aus, denn
sieht sie im Park n Penner steh n kriegt sie Angst es könnte mir einmal genauso gehen.
[Chorus]
Für immer nie nüchtern. Ich hab es 1000 mal versucht.
Für immer nie nüchtern. Ich kriege einfach nicht genug.
N.C.
(Was willst du machen? Winken und lachen)