Original- Version mit Tonartwechsel (zum Mitspielen zur Studioaufnahme)
ist unten angehängt, doch zuerst eine vereinfachte Version in durchgängig A-moll.
[Verse 1]
Verschämt wischt sich Willi eine Träne aus den Augen,
denn keiner soll mitbekommen, dass er traurig ist.
Doch heut hat sogar der harte Paul einen Kloß im Hals,
denn heute verrinnt des alten Schlachthofs letzte Frist.
Seit über 30 Jahren wurde hier geschlachtet,
den Schweinen und den Kälbern
mit Können und mit Leidenschaft
der Garaus gemacht.
[Refrain]
Und jetzt spritzt das warme Blut aus dem Hals der letzten Sau
und mit ihr stirbt ein kleines Stück Geschichte uns rer Stadt.
Der Sau ist es egal, doch wir wissen es genau,
der Bagger macht viel mehr als nur den alten Schlachthof platt.
[Verse 2]
Die letzten Griffe sind Routine, schon zigtausendfach geübt
und doch ist alles anders als die vielen Mal zuvor.
Elektroschock und Kehlenschnitt verlaufen in Unwirklichkeit
und allen ist der Magen flau beim Blick auf s Schlachthoftor.
Denn heute wird zum letzten Mal das Schlachtvieh reingebracht.
Betäubt, geschlachtet und zerlegt
und für den weiteren Gebrauch
fertig gemacht.
[Refrain]
Und jetzt spritzt das warme Blut aus dem Hals der letzten Sau
und mit ihr stirbt ein kleines Stück Geschichte uns rer Stadt.
Der Sau ist es egal, doch wir wissen es genau,
der Bagger macht viel mehr als nur den alten Schlachthof platt.
[Bridge]
Es wird nie mehr, so wie bisher.
Alles vergeht, nur die Erinnerung besteht.
[Refrain]
Und jetzt spritzt das warme Blut aus dem Hals der letzten Sau
und mit ihr stirbt ein kleines Stück Geschichte uns rer Stadt.
Der Sau ist es egal, doch wir wissen es genau,
der Bagger macht viel mehr als nur den alten Schlachthof platt.
[Outro]
Die letzte Sau, die letze Sau
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Version mit Tonartwechsel. https://www.youtube.com/watch?v=89XbRiwUw4M
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[Verse 1]
Verschämt wischt sich Willi eine Träne aus den Augen,
denn keiner soll mitbekommen, dass er traurig ist.
Doch heut hat sogar der harte Paul einen Kloß im Hals,
denn heute verrinnt des alten Schlachthofs letzte Frist.
Seit über 30 Jahren wurde hier geschlachtet,
den Schweinen und den Kälbern
mit Können und mit Leidenschaft
der Garaus gemacht.
[Refrain]
Und jetzt spritzt das warme Blut aus dem Hals der letzten Sau
und mit ihr stirbt ein kleines Stück Geschichte uns rer Stadt.
Der Sau ist es egal, doch wir wissen es genau,
der Bagger macht viel mehr als nur den alten Schlachthof platt.
[Verse 2]
Die letzten Griffe sind Routine, schon zigtausendfach geübt
und doch ist alles anders als die vielen Mal zuvor.
Elektroschock und Kehlenschnitt verlaufen in Unwirklichkeit
und allen ist der Magen flau beim Blick auf s Schlachthoftor.
Denn heute wird zum letzten Mal das Schlachtvieh reingebracht.
Betäubt, geschlachtet und zerlegt
und für den weiteren Gebrauch
fertig gemacht.
[Refrain]
Und jetzt spritzt das warme Blut aus dem Hals der letzten Sau
und mit ihr stirbt ein kleines Stück Geschichte uns rer Stadt.
Der Sau ist es egal, doch wir wissen es genau,
der Bagger macht viel mehr als nur den alten Schlachthof platt.
[Bridge]
Es wird nie mehr, so wie bisher.
Alles vergeht, nur die Erinnerung besteht.
[Refrain]
Und jetzt spritzt das warme Blut aus dem Hals der letzten Sau
und mit ihr stirbt ein kleines Stück Geschichte uns rer Stadt.
Der Sau ist es egal, doch wir wissen es genau,
der Bagger macht viel mehr als nur den alten Schlachthof platt.
[Outro]
Die letzte Sau, die letzte Sau ...